Gestern lief in unserm Programmkino diese ungewöhnliche Premiere Das blaue Juwel vom deutschen Regisseur und Produzent Oliver Hauck, der auch nach der Aufführung für Fragen zur Verfügung stand. Sehr sympathisch und bescheiden wirkte Oliver Hauck im Gespräch. Man
nimmt ihm ab, dass er mit der Unterstützung von privaten Geldgebern und
Förderern aus der ganzen Welt seine feste Überzeugung in einem Dokumentarfilm in Spielfilmlänge zum Ausdruck bringt und mit Herzblut drei Jahre lang dieses Projekt verfolgte.
Der Regisseur zeigt uns stimmungsvolle Bilder der Erde, Interviews mit spirituell engagierten Menschen in Europa und Amerika und unterlegt diese Aufnahmen mit passender Musik. Mitunter wurde ich an Medidationsmusik mit Visualisierungshilfe erinnert, aber gewaltige Berge, Wassertropfen, Bäume, Schneelandschaften eignen sich eben zur Darstellung der Schönheit der Welt.
Die Protagonisten im Film David K. Miller, der Begründer eines planetaren Heilungsversuchs durch Meditation, ein Hopi Ruben Saufki, Dieter Born, Pepper Lewis, ein amerikanischer Wissenschaftler aus Princeton vor der Kulisse des Heidelberger Schlosses interviewt , alle haben das Ziel die Zuschauer zu mehr Verantwortungsgefühl für den Planeten zu bringen. Alle glauben an die These, dass die Erde als lebendiges Wesen mit Seele, Gaia , durch positive Gedanken geheilt oder zumindest positiv beeinflußt werden könnte.
Ein Experiment wurde durchgeführt, bei dem 2000 Menschen auf der ganzen Welt zu einem bestimmten verabredeten Zeitpunkt durch Gedanken Regen in der tunesischen Sahara erzeugen sollten. Geregnet hat es nicht, aber ungewöhnliche Wolken zogen auf. Eine im Interview angeführte wissenschaftliche Bestätigung durch einen Meteorologen konnte man im Film leider nicht sehen.
Diese Wolkenbilder, sich umarmende Seminarteilnehmer und immer wieder beeindruckende Sichten auf unsern Planeten haben mich - eingefleischte Skeptikerin - nicht zu einer Weltheilerin werden lassen, aber den Blick mal zur Abwechslung von der Futilität des Euros und des Fiskalpakts abzuziehen und die Schönheit des blauen Juwels zu bestaunen, das tut gut.
Mit besten Grüßen
Movidora
Der Regisseur zeigt uns stimmungsvolle Bilder der Erde, Interviews mit spirituell engagierten Menschen in Europa und Amerika und unterlegt diese Aufnahmen mit passender Musik. Mitunter wurde ich an Medidationsmusik mit Visualisierungshilfe erinnert, aber gewaltige Berge, Wassertropfen, Bäume, Schneelandschaften eignen sich eben zur Darstellung der Schönheit der Welt.
Die Protagonisten im Film David K. Miller, der Begründer eines planetaren Heilungsversuchs durch Meditation, ein Hopi Ruben Saufki, Dieter Born, Pepper Lewis, ein amerikanischer Wissenschaftler aus Princeton vor der Kulisse des Heidelberger Schlosses interviewt , alle haben das Ziel die Zuschauer zu mehr Verantwortungsgefühl für den Planeten zu bringen. Alle glauben an die These, dass die Erde als lebendiges Wesen mit Seele, Gaia , durch positive Gedanken geheilt oder zumindest positiv beeinflußt werden könnte.
Ein Experiment wurde durchgeführt, bei dem 2000 Menschen auf der ganzen Welt zu einem bestimmten verabredeten Zeitpunkt durch Gedanken Regen in der tunesischen Sahara erzeugen sollten. Geregnet hat es nicht, aber ungewöhnliche Wolken zogen auf. Eine im Interview angeführte wissenschaftliche Bestätigung durch einen Meteorologen konnte man im Film leider nicht sehen.
Diese Wolkenbilder, sich umarmende Seminarteilnehmer und immer wieder beeindruckende Sichten auf unsern Planeten haben mich - eingefleischte Skeptikerin - nicht zu einer Weltheilerin werden lassen, aber den Blick mal zur Abwechslung von der Futilität des Euros und des Fiskalpakts abzuziehen und die Schönheit des blauen Juwels zu bestaunen, das tut gut.
Mit besten Grüßen
Movidora
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen