Sonntag, 15. September 2013

White house down von Roland Emmerich

 Actionfilm White house down von Roland Emmerich, der in seinem Genre  hält, was er verspricht, spannende, unlogische Handlung um die Einnahme des Weißen Hauses und die Festnahme des amerikanischen Präsidenten. Immer wieder bin ich überrascht, dass gerade ein gebürtiger baden-württembergischer Regisseur die superpatriotischten Filme Hollywood zustande bringt und in fesselnde Bilder und voraussehbare Handlung packt. 
Nachdem ich schon vorletzte Woche im Popcornkino Elysium gesehen habe, kenne ich nun zwei Helden dieses Filmherbstes, Channing Tatum und Matt Damon, die beide wie verrückt  kämpfen können, Gefahr über Gefahr überstehen ......und natürlich siegen. In White house down  wird der afroamerikanische Präsident im Jahr 2013 gerettet, die Verhältnisse stabilisiert, in Elysium im Jahr 2154 wird eine brutal in Arm und Reich gespaltene Gesellschaft aufgehoben. Die Verelendung der auf der Welt zurückgebliebenen  Menschen, die von den Reichen auf dem künstlichen Planeten Elysium lebenden Menschen ausgebeutet werden, ist das Haupthema. Bei Emmerich übernimmt ein erkrankter Sicherheitschef des Weißen Hauses die Rolle des Bösen, ein klassischer Hollywoodactionfilm mit viel Pathos, ein Quentchen Humor,  Hubschrauber, Raketen, Air Force one und Herumgelaufe und Geklettere im Weißen Haus.
Wen es nach Action drängt, der Science fiction Film wäre meine erste Wahl, 
bis zum nächsten Mal 
grüßt Movidora

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